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Wikinger Spiel Kubb Schweden Schach Holz

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Wikinger Spiel aus Holz - Der Spaß für alle Feiern, egal ob Geburtstage, Familientreffen oder... mehr

Wikinger Spiel aus Holz - Der Spaß für alle Feiern, egal ob Geburtstage, Familientreffen oder Grillpartys

Wikinger Spiel - das beliebte Rasenspiel !

Geeignet für 2-12 Spieler

Für Kinder schon ab 8 Jahren

Das Spiel fördert die Geschicklichkeit und Strategie

Das Set enthält 1 König, 10 Knechte, 6 Wurfhölzer, 4 Begrenzungsstäbe und eine Tasche

Maße:

König 25 x 4,5 x 4,5 cm

Knechte: 12 x 4.2 x 4.2 cm

Wurfhölzer: 25 x 2,4 cm

Stäbe: 20 x 1,3 cm

Hergestellt aus Holz

Inklusive Spielanleitung

Kartonverpackung

Izzy Wikinger Kubb Spiel - Holz Schweden Schach Kegel Spiel aus Skandinavien - Wurfspiel für bis zu 12 Personen – das Geschicklichkeitsspiel für den Garten

Erklärung und Geschichte des Kubb Spiels:

Kubb ist ein Geschicklichkeitsspiel, welches immer auf einem Rasen gespielt wird. In der heutigen Variante wird es seit 1990 gespielt und ist vor allem in Schweden, Belgien, Deutschland, den USA und der Schweiz sehr beliebt. Einige andere europäische Ländern kennen das Spiel und ab und an gibt es Erwähnungen vom Spiel in Asien und Australien. Das Kubb Spiel ist im deutschsprachigen Raum auch als „Wikingerschach“ bekannt, weil es Firmen als Markennamen verwenden.

Die Spielidee:

Es treten zwei Mannschaften gegeneinander an. Eine Mannschaft besteht aus maximal 6 Personen. Es können also bis zu 12 Spieler an einer Partie Kubb teilnehmen. Kubb bedeutet Klotz.  Die Spieler versuchen nun die Holzklötze (Kubb) der gegnerischen Mannschaft umzuwerfen. Der König, der in der Mitte des Spielfelds steht, darf erst zum Schluss werden. Wer zuerst alle Kubbs auf des Gegners Spielhälfte und dann den König auch noch getroffen hat, ist der Gewinner des Spiels.

Spielanleitung für Wikinger-Spiel:

Ziel des Spiels:

Ziel des Spiels ist es, zunächst die gegnerischen Kubbs mit den Wurfhölzern umzuwerfen. Wird der König zum Schluss ebenfalls zu Fall gebracht hat die Mannschaft gewonnen der das geglückt ist.

Spielvorbereitung:

Es werden zwei Teams mit jeweils 1-6 Spielern gebildet. Das Spielfeld wird entsprechend der Abbildung aufgebaut. Gewöhnlich beträgt die Größe des Spielfeldes 5 x 8 Meter. Je nach Spielstärke kann die Feldgröße jedoch variiert werden. Als Untergrund ist eine relativ ebene Wiese am besten geeignet. Die Eckpfosten bilden die Außengrenzen des Spielfeldes.

Spielbeginn:

Je ein Mitspieler eines Teams wirft ein Wurfholz von der Grundlinie aus so dicht wie möglich an den König. Es beginnt die Mannschaft, deren Wurfholz sich näher am König befindet. Wirft ein Spieler den König um, beginnt die Mannschaft des Gegners.

Spielverlauf:

Team A spielt gegen Team B: Team A hat das Einwerfen gewonnen und beginnt, mit den 6 Wurfhölzern so viele gegnerische Basiskubbs wie möglich abzuwerfen. Team B sammelt danach alle Wurfhölzer und umgeworfenen Kubbs ein, und wirft die Kubbs wieder zurück in die gegnerische Spielhälfte. Nachdem alle Kubbs geworfen wurden, werden diese von Team A aufgestellt. Nun ist Team B an der Reihe, mit den 6 Wurfhölzern die gegnerischen Kubbs abzuwerfen, wobei zuerst alle in der gegnerischen Spielhälfte stehenden Feldkubbs getroffen werden müssen, bevor die Basiskubbs an der Grundlinie abgeworfen werden dürfen. Danach führt Team A den beschriebenen Spielzug aus.

Das Werfen von Wurfhölzern und Kubbs:

Die Wurfhölzer werden am Ende angefasst und gerade mit einer Armbewegung von unten nach oben geworfen, so dass sie mit seiner Längsachse in Wurfrichtung fliegen. Horizontal rotierende Würfe (Hubschrauber- oder Schleuderwürfe) sind verboten und gelten als nicht ausgeführt. Kubbs dürfen, in der gleichen Armbewegung wie beim Wurfholz, auch mit der Längsachse quer zur Wurfrichtung geworfen werden. Die Teammitglieder wechseln sich beim Werfen der Wurfhölzer ab: Die Spieler eines Teams werfen nacheinander. Die Reihenfolge der Spieler ist variabel. Das Werfen der Kubbs kann von einem Spieler erfolgen.

Das Umwerfen der Kubbs:

Auf Feld- und Basiskubbs wird grundsätzlich von der Grundlinie aus geworfen. Nur wenn noch Kubbs im eigenen Feld stehen, wird von dem der Mittelline am nächsten stehenden Feldkubb aus geworfen. Der Spieler muss dabei nicht an diesem Feldkubb stehen, sondern auf einer gedachten Linie, die im rechten Winkel von den Seitenlinien ausgeht und die Position dieses Feldkubbs schneidet. Der Spieler steht beim Werfen hinter der eigenen Wurflinie und darf die seitliche Spielfeldbegrenzung nicht übertreten. Bevor auf die Basiskubbs geworfen werden kann, müssen alle Feldkubbs umgeworfen worden sein. Solange noch Kubbs im Feld stehen, wird ein getroffener Basiskubb wieder aufgestellt. Sollte mit einem Wurf erst der letzte stehende Feldkubb und gleich darauf ein Basiskubb umgeworfen werden, gelten beide Kubbs als umgeworfen. Ein getroffener Feldkubb, der gefallen ist und sich wieder aufrichtet, gilt als umgeworfen. Sollte ein Kubb durch „höhere Gewalt“ umfallen, wird dieser wieder aufgestellt.

Das Einwerfen der Kubbs:

Getroffene und umgefallene Kubbs werden aufgehoben und von der Grundlinie aus ins gegnerische Feld geworfen. Einzuwerfende Kubbs werden nacheinander in das Feld der gegnerischen Mannschaft geworfen. Auf der Spielfeldbegrenzung liegen gebliebene Kubbs sind gültig eingeworfen. Sollten Kubbs nach dem Einwerfen außerhalb der gegnerischen Spielfeldhälfte liegen, müssen diese noch einmal eingeworfen werden. Liegt ein Kubb auch nach der Wiederholung regelwidrig, darf ihn das gegnerische Team im Feld platzieren, jedoch nicht näher als eine Wurfholzlänge zum König oder der hinteren Spielfeldbegrenzungen. Man kann Kubbs sowohl aus dem Feld heraus- wie auch hereinstoßen. Sollte ein Kubb beim Einwerfen eines anderen Kubbs aus dem Feld herausgestoßen werden, muss er noch einmal eingeworfen werden. Bleibt er dabei außerhalb des gegnerischen Feldes liegen, darf das gegnerische Team ihn nach den oben genannten Regeln aufstellen.

Das Aufstellen der Kubbs:

Eingeworfene Kubbs werden vom gegnerischen Team an der Stelle im Feld aufgestellt, an der sie liegen geblieben sind. Dabei ist jeder Kubb der Länge nach in eine beliebige Richtung aufzuklappen. Trifft man beim Werfen der Kubbs einen im Feld liegenden Kubb, so kann man diese beiden Kubbs als Turm aufeinanderstellen. Auf der Spielfeldbegrenzung liegen gebliebene Kubbs sind in das Feld aufzuklappen. Fällt beim Einwerfen ein Kubb, der bereits in der gegnerischen Spielhälfte stand, ist er dort wieder aufzustellen, wo er liegen geblieben ist.

Spielende:

Ein Team hat gewonnen, wenn es alle Kubbs im gegnerischen Feld und danach den König mit den sechs Wurfstäben in einem Durchgang umwirft. Auf den König wird immer von der Grundlinie aus geworfen. Es kann vereinbart werden, dass dieser Wurf, mit dem Rücken zum König stehend, durch die Beine ausgeführt wird. Wer den König vorher (auch ungewollt) mit Kubb oder Wurfstock umwirft, hat sofort verloren.

 

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